E-Mail-Listen Qualitätsbericht: Globale Trends & Daten für 2025

Der Email List Quality Report 2025, veröffentlicht von SafetyMails, ist die umfassendste Studie zur Qualität von E-Mail-Listen in verschiedenen Branchen.

Diese Ausgabe analysierte fast 1 Milliarde E-Mail-Adressen in 23 verschiedenen Branchen und mehreren Ländern und zeigt, wie Unternehmen ihre E-Mail-Listen sammeln, verwalten und validieren.

Mit Einblicken in die Qualität von E-Mail-Listen, Zustellrisiken, Rücklaufquoten und Datengenauigkeit ist dieser Bericht eine unverzichtbare Ressource für Marketingfachleute, CRM-Manager und alle, die auf E-Mail-Kampagnen angewiesen sind, um mit Kunden in Kontakt zu treten.

Warum Sie den vollständigen Bericht herunterladen sollten

Die Ausgabe 2025 geht über Zahlen hinaus: Sie bietet einen umfassenden Überblick über die Qualität von E-Mail-Listen und deren direkten Einfluss auf Zustellbarkeit und ROI. Der Bericht kombiniert Marktbenchmarks, historische Trends, Fehlerverteilung, Domainanalyse und Korrekturstrategien und bietet Fachleuten einen praktischen Leitfaden zum Aufbau, Schutz und zur Optimierung ihrer Abonnentendatenbanken.

Im Bericht finden Sie:

  • Sektorweise Analyse: wie die Qualität von E-Mail-Listen in Branchen wie E-Commerce, SaaS, Finanzen, Gesundheit, Tourismus, Bildung und Fertigung variiert.
  • Historische Vergleiche: die Entwicklung der Qualität von Mailinglisten seit 2015, mit Hervorhebung von Trends und der Auswirkung globaler Ereignisse.
  • Verteilung ungültiger E-Mails: detaillierte Aufschlüsselungen ungültiger Adressen (Syntaxfehler, Domains, Hard Bounces) über Märkte und Geschäftssegmente hinweg.
  • Domainanalyse: die Präsenz und Verteilung spezifischer E-Mail-Domains in Datensätzen.
  • Korrekturmaßnahmen: praktische Empfehlungen, einschließlich kontinuierlicher Überwachung, Entfernung von Duplikaten, Eliminierung inaktiver Kontakte und der Nutzung professioneller E-Mail-Verifizierungsplattformen.
  • Analyse von Anmeldeformularen: Daten darüber, wie Benutzer E-Mails eingeben, die häufigsten Fehler auf Formularebene und Präventionsstrategien, um ungültige Adressen an der Quelle zu stoppen.

Wichtige Erkenntnisse zur Qualität von E-Mail-Listen

Der Bericht 2025 zeigt, dass die Qualität der Listen nach wie vor eine kritische Herausforderung für Vermarkter darstellt. Während die Mehrheit der Adressen gültig und sicher zu versenden ist, besteht ein erheblicher Anteil der Kontakte immer noch aus ungültigen oder riskanten E-Mails. Fast jede fünfte Adresse in aktiven Datenbanken kann Hard Bounces erzeugen, die Zustellbarkeit beeinträchtigen und den Ruf des Absenders schädigen. Die Ergebnisse zeigen auch, dass die meisten Probleme auf grundlegende Probleme zurückzuführen sind – nicht existierende Benutzer, ungültige Domains und Syntaxfehler – was zeigt, wie leicht vermeidbare Fehler die Kampagnenleistung beeinträchtigen können.

Email list quality 2025

Einige der relevantesten Erkenntnisse:

  • 80,94 % der E-Mails sind gültig und sicher zu versenden;
  • 11,7 % sind ungültig und erzeugen Hard Bounces;
  • 7,9 % sind riskant, einschließlich Spamfallen und Wegwerf-E-Mails;
  • Das bedeutet, dass fast 1 von 5 E-Mails (19,6 %) die Zustellbarkeit von E-Mails beeinträchtigen kann.

Aufschlüsselung ungültiger E-Mails:

  • 77,76 % waren keine solchen Benutzer (nicht existierende Konten);
  • 14,47 % hatten ungültige Domains;
  • 7,77 % hatten grundlegende Syntaxfehler.

Das Problem beginnt beim Anmeldeformular

Es sind nicht nur alte E-Mail-Listen, die problematisch sind. Der Bericht analysierte auch Lead-Erfassungsformulare und zeigte:

forms verifications overview
  • 87,82 % der in Formulare eingegebenen E-Mails waren gültig;
  • Jedoch waren 7,6 % bereits ungültig und erzeugten sofort Hard Bounces;
  • Weitere 4,57 % waren riskant, oft gefälschte E-Mails oder Wegwerf-E-Mails, die verwendet wurden, um auf kostenlose Inhalte zuzugreifen.

Häufigste Formularfehler:

  • 47,6 %: nicht existierende Adressen;
  • 39,4 %: ungültige Domains (z. B. „gamil“ statt „gmail“);
  • 12,9 %: Syntaxfehler (fehlendes @, Kommas, Leerzeichen usw.).

Der globale E-Mail-Marketing-Markt

email marketing is king

In einer Welt sich schnell ändernder Trends und aufkommender Kanäle bleibt E-Mail-Marketing einer der stärksten Pfeiler der digitalen Kommunikation.

Mehr als 400 Milliarden E-Mails werden täglich versendet, und allein im Jahr 2023 generierte der Markt 8,17 Milliarden USD, mit Prognosen, die bis 2031 über 27 Milliarden USD übersteigen.

Dieses Wachstum wird hauptsächlich von kleinen und mittleren Unternehmen angetrieben: 81 % von ihnen setzen auf E-Mail-Marketing als Schlüsselstrategie. Und es funktioniert — 60 % der Verbraucher geben an, einen Kauf getätigt zu haben, nachdem sie eine Werbe-E-Mail erhalten haben.

Aber bei dieser Größenordnung ist die Zustellbarkeit von E-Mails zum ultimativen Unterscheidungsmerkmal geworden.

Wie die Zustellbarkeit von E-Mails funktioniert

Das Erreichen des Posteingangs bedeutet mehr als nur das Versenden einer E-Mail — es geht darum, mehrere Filter und Reputationsprüfungen zu überwinden. Die Zustellbarkeit von E-Mails misst, ob Ihre Kampagnen den primären Posteingang anstelle des Spam-Ordners erreichen.

email deliverability

Der Prozess hängt von Schlüsselfaktoren ab:

  • Saubere und verifizierte E-Mail-Listen: Die Zustellbarkeit beginnt mit der Datenqualität. Das Versenden an Listen voller Hard Bounces oder riskanter E-Mails (Spamfallen, Wegwerf-E-Mails) wird schnell Ihren Absender-Ruf schädigen und die Platzierung im Posteingang blockieren.
  • Authentifizierung: Protokolle wie SPF, DKIM und DMARC bestätigen, dass Ihre Domain legitim ist.
  • Reputation: ISPs (Gmail, Outlook, Yahoo) verfolgen Spam-Beschwerden, Bounces, Spamfallen und Sendekonsistenz.
  • Infrastruktur: richtig konfigurierte Server, IPs und MX-Einträge sorgen für eine reibungslose Zustellung.
  • Inhalt: Betreffzeilen, Text, Links und Häufigkeit beeinflussen alle die Platzierung im Posteingang.
  • Schwarze Listen: öffentliche und private Listen, die Domains oder IPs identifizieren, die verdächtigen Datenverkehr senden. Aufgelistet zu sein, verringert die Zustellbarkeit und blockiert oft E-Mails, den Posteingang zu erreichen.

Beste Praktiken zur Verbesserung der Zustellbarkeit:

  • Halten Sie Ihre E-Mail-Liste sauber, indem Sie Echtzeit-E-Mail-Verifizierung verwenden, um ungültige Adressen zu reduzieren.
  • Halten Sie niedrige Absprungraten und überwachen Sie das Engagement (Öffnungen, Klicks, Abmeldungen).
  • Stellen Sie einen klaren Abmeldelink bereit, um Spam-Beschwerden zu vermeiden.
  • Segmentieren und personalisieren Sie Inhalte, um die Relevanz zu erhöhen.
  • Verwenden Sie Authentifizierungsprotokolle, um Ihre Absenderidentität zu schützen.

Nur 3 % können die Leistung Ihrer E-Mail-Liste ruinieren

E-Mail-Anbieter und Versandplattformen sind strenger denn je. Heute ist jede E-Mail-Liste mit über 3 % Hard Bounces gefährdet:

  • Versandblockaden;
  • Verlust der Domain- und IP-Reputation;
  • Auf der schwarzen Liste stehen;
  • Direkt im Spam-Ordner landen.

Validieren Sie Ihre E-Mail-Listen und verbessern Sie die Zustellbarkeit

Schmutzige oder veraltete E-Mail-Listen sind die Hauptursache für Hard Bounces, Blacklisting und niedrige Posteingangsplatzierung. Mit SafetyMails können Sie Ihre Datenbanken vor jeder Kampagne validieren und ungültige, temporäre und riskante E-Mails eliminieren, die Ihrem Ruf schaden. Indem Sie Ihre Liste sauber halten, schützen Sie Ihren Absender-Score, verbessern die Posteingangsplatzierung und stellen sicher, dass Ihre Kampagnen echte Abonnenten erreichen, die sich engagieren.

Was ist eine E-Mail-Liste und warum ist sie wichtig

Eine E-Mail-Liste ist eine Sammlung von Abonnenten, die sich entschieden haben, Ihre Mitteilungen zu erhalten, und bildet eine direkte Kommunikationslinie zwischen Ihrer Marke und ihrem Publikum. Im Gegensatz zu sozialen Netzwerken, wo die organische Reichweite begrenzt ist, oder bezahlten Plattformen, wo die Sichtbarkeit von Werbebudgets abhängt, ist eine E-Mail-Marketing-Liste ein langfristiges Asset, das Sie vollständig kontrollieren.

Warum es wichtig ist:

  • E-Mail-Kampagnen zeigen im Vergleich zu anderen digitalen Kanälen durchweg den höchsten Return on Investment (ROI).
  • Im Gegensatz zu sozialen Feeds, wo Beiträge von Algorithmen gefiltert werden, landet eine E-Mail mit nur einem Klick auf den E-Mail-Button direkt im Posteingang.
  • Mit einer ordnungsgemäßen Zielgruppensegmentierung und Tagging können Sie Broadcast-E-Mails oder gezielte Kampagnen senden, die den Interessen der Abonnenten entsprechen.
  • Es unterstützt fortschrittliche Strategien wie den Aufbau von E-Mail-Listen durch Anmeldeformulare, Empfehlungsprogramme wie Rafflecopter und Automatisierungstools, die die Zustellbarkeit und das Engagement verbessern.

Häufige Fehler und Fallstricke beim Aufbau von E-Mail-Listen

Der Aufbau einer E-Mail-Liste geht über das Sammeln von Adressen hinaus — es erfordert Strategie und kontinuierliche Pflege. Der Bericht 2025 hebt hervor, dass viele Unternehmen immer noch mit Problemen konfrontiert sind, die das Listenwachstum und die Zustellbarkeit von E-Mails beeinträchtigen. Häufige Fehler sind:

  • Sammeln von gefälschten E-Mails durch schlecht validierte Lead-Erfassungsformulare;
  • Verwendung von komplexen Anmeldeformularen, die Benutzer abschrecken, insbesondere auf mobilen Geräten;
  • Mangelnde Einhaltung von Opt-in-Gesetzen für E-Mail-Marketing, was die Risiken unter GDPR, LGPD und CCPA erhöht;
  • Vernachlässigung der E-Mail-Segmentierung und Versenden generischer Kampagnen an alle Abonnenten;
  • Auslassen der Listenpflege, was zu hohen Bounces und Spam-Ordner-Problemen führt;
  • Ignorieren von Analysen und Leistungskennzahlen, wodurch Chancen zur Optimierung von Kampagnen verpasst werden;
  • Versäumnis, Automatisierung oder ein Empfehlungsprogramm zu nutzen, um das Listenwachstum effektiv zu skalieren.

Best Practices und Compliance beim Aufbau von E-Mail-Listen

Ein verantwortungsbewusster Aufbau einer E-Mail-Liste erfordert mehr als das Sammeln von Adressen — es erfordert ethische Praktiken und die Einhaltung von Datenschutzbestimmungen. Der Bericht 2025 bekräftigt, dass Unternehmen, die erlaubnisbasierte Beziehungen pflegen, ein höheres Engagement und eine stärkere Zustellbarkeit erreichen.

Einige der wesentlichen Best Practices umfassen:

  • Verwendung klarer Opt-in-Formulare und Check-out-Opt-ins, um Daten transparent zu sammeln;
  • Einhaltung der Opt-in-E-Mail-Standards durch Einholung ausdrücklicher Zustimmung der Abonnenten;
  • Bereitstellung einfacher und sichtbarer Opt-out-Optionen, um Vertrauen zu erhalten;
  • Einhaltung von E-Mail-Marketing-Vorschriften wie CAN-SPAM, GDPR und CCPA, um Strafen zu vermeiden und den Ruf Ihrer Marke zu schützen;
  • Anwendung strukturierter Prozesse für das E-Mail-Listenmanagement und Kontaktlistenmanagement, um die kontinuierliche Qualität sicherzustellen;
  • Aufbau von Partnerschaften basierend auf ethischer Lead-Generierung, Vermeidung von Daten, die aus unzuverlässigen Quellen gekauft wurden;
  • Berücksichtigung der Abonnentenerfahrung über alle Kanäle hinweg, einschließlich mobiler und sogar virtueller Beratungserfahrungen, um ein dauerhaftes Engagement zu fördern.

Optimierung von Anmelde- und Opt-in-Prozessen

Der Aufbau einer starken E-Mail-Liste erfordert nicht nur das Sammeln von Adressen, sondern die Optimierung jedes Schritts der Anmeldereise. Der Bericht 2025 zeigt, dass Unternehmen mit strukturierten und optimierten Opt-in-Prozessen höhere Konversionen und sauberere E-Mail-Listen erreichen.

Einige Best Practices umfassen:

  • Entwerfen von mehrstufigen Anmeldeformularen mit einfachen Feldern und CTA-Buttons, die klar und überzeugend sind;
  • Durchführen von A/B-Tests für Formularlayouts, CTAs und Platzierungen, um die Konversionsraten zu erhöhen;
  • Verwendung von mobiler Optimierung und Drag-and-Drop-Buildern, um reibungslose Erlebnisse auf allen Geräten zu gewährleisten;
  • Anbieten von geschützten Angeboten oder Referenzen, um Vertrauen aufzubauen und Opt-ins zu fördern;
  • Nutzung von Exit-Intent-Popups und Post-Purchase-E-Mail-Opt-ins, um Abonnenten in entscheidenden Momenten zu gewinnen;
  • Implementierung von Double Opt-in für Compliance und stärkere Bindung.

Schützen Sie Ihre Formulare mit der Email Checker API

Jede ungültige oder gefälschte E-Mail, die bei der Anmeldung erfasst wird, schwächt Ihre Marketing-Ergebnisse. Die SafetyMails Email Checker API überprüft jede Adresse in weniger als 1 Sekunde und blockiert Spamfallen, Wegwerf-E-Mails und Tippfehler, bevor sie Ihre Datenbank erreichen. Dies schützt Ihre Lead-Generierungsstrategie, stellt sicher, dass nur gültige Abonnenten Ihrer Liste beitreten, und maximiert den ROI jeder Kampagne.

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Strategien zum Aufbau und Wachstum einer E-Mail-Liste

Die Erweiterung Ihrer E-Mail-Liste geht nicht nur darum, Adressen zu erfassen – es geht darum, die richtigen Abonnenten mit Strategien zu gewinnen, die sowohl Wachstum als auch Qualität maximieren. Der Bericht 2025 hebt hervor, dass die erfolgreichsten Unternehmen Kreativität, Technologie und E-Mail-Verifizierung kombinieren, um nachhaltige Listen aufzubauen.

Einige bewährte Strategien umfassen:

  • Anbieten wertvoller Lead-Magneten (Leitfäden, Vorlagen, Rabatte) im Austausch für verifizierte Anmeldungen;
  • Durchführen von Wettbewerben und Verlosungen mit klaren Opt-in-Regeln, um engagierte Teilnehmer zu gewinnen;
  • Gestaltung optimierter Landingpages mit starken Anmeldeformularen, getestet durch A/B-Tests;
  • Verwendung von interaktiven Popups, Empfehlungsanreizen und exklusiven sozialen Angeboten, um neue Abonnenten zu gewinnen;
  • Nutzung von Lookalike Audiences und bezahlten Kampagnen, um potenzielle hochwertige Leads zu erreichen;
  • Erstellen automatisierter Willkommenssequenzen, die Beziehungen sofort nach der Anmeldung beginnen;
  • Verwendung von Segmentierung ab der ersten Interaktion, um maßgeschneiderte Inhalte bereitzustellen.

Engagement und Inhalte für E-Mail-Abonnenten

Eine wachsende E-Mail-Liste ist nur dann wertvoll, wenn die Abonnenten engagiert bleiben. Der Bericht 2025 hebt hervor, dass erfolgreiche Unternehmen über die Akquise hinausgehen und sich darauf konzentrieren, einzigartige Inhalte bereitzustellen und durch Personalisierung und Automatisierung relevant zu bleiben.

Einige effektive Engagement-Strategien umfassen:

  • Erstellen automatisierter Autoresponder-Sequenzen und Willkommens-E-Mails, um frühzeitig Vertrauen aufzubauen;
  • Versenden gezielter Broadcast-E-Mails, unterstützt durch Engagement-Segmentierung (z. B. aktive vs. inaktive Benutzer);
  • Verwendung von E-Mail-Automatisierungstools und E-Mail-Marketing-Software, um Kampagnen in großem Maßstab zu personalisieren;
  • Anbieten von wertbasierten Lead-Magneten und sogar Co-Branding-Produkten, um Beziehungen zu stärken;
  • Anwendung von Engagement-Metriken und einem Punktesystem, um die Aktivität der Abonnenten zu bewerten und die Nachrichten anzupassen;
  • Bereitstellung klarer und zugänglicher Abmeldelinks, um Vertrauen aufzubauen und Vorschriften einzuhalten;
  • Bereitstellung von personalisierten Inhalten, die sich an Benutzerpräferenzen und -verhalten anpassen.

SafetyMails: eine globale Autorität in der E-Mail-Verifizierung

SafetyMails ist auf Massen- und Echtzeit-E-Mail-Verifizierung spezialisiert und unterstützt Unternehmen weltweit:

  • Reduzieren Sie Absprungraten um bis zu 98 %;
  • Schützen Sie Domain- und IP-Reputation;
  • Verbessern Sie die Zustellbarkeit und Konversionen von E-Mails;
  • Integrieren Sie die Verifizierung in CRMs, Formulare und Marketingplattformen.

Mehr als 10.000 Unternehmen weltweit vertrauen SafetyMails, um ihre E-Mail-Listen sicher, gültig und profitabel zu halten.

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Lassen Sie nicht zu, dass schlechte Daten Ihre Ergebnisse beeinträchtigen.

Laden Sie den Email List Quality Report 2025 herunter und erfahren Sie, wie Sie Ihre Kampagnen mit sauberen, verifizierten und zuverlässigen E-Mail-Listen verbessern können.

FAQ

Dieses Glossar erklärt die wichtigsten Begriffe, die im Bericht 2025 verwendet werden — von Hard Bounces und Spamtraps bis hin zu Opt-in und E-Mail-Verifizierung — und macht die Erkenntnisse leichter anwendbar für Ihre E-Mail-Marketing-Strategie.

Ein permanenter Zustellfehler. Tritt auf, wenn die E-Mail-Adresse nicht existiert, die Domain ungültig ist oder der Server die Nachricht ablehnt.

Ein temporärer Zustellfehler, der normalerweise durch ein volles Postfach oder ein vorübergehendes Problem mit dem Mailserver des Empfängers verursacht wird.

Eine von Anbietern erstellte E-Mail-Adresse, um Spammer zu identifizieren. Das Senden an Spamtraps schädigt den Ruf und kann zur Aufnahme in schwarze Listen führen.

Eine temporäre E-Mail-Adresse (z.B. von Diensten wie Mailinator), die oft verwendet wird, um kostenlose Testversionen oder geschützte Inhalte zu erhalten. Sie laufen schnell ab und schaden der Listenqualität.

Fehler, der zurückgegeben wird, wenn das Postfach auf der Domain nicht existiert. Dies ist die häufigste Art von ungültiger E-Mail.

Fehler im E-Mail-Format (z. B. fehlendes @, Verwendung von Kommas statt Punkten). Diese E-Mails sind ungültig und prallen immer zurück.

E-Mails, die ungültige oder falsch geschriebene Domains verwenden (z. B. „gamil.com“ statt „gmail.com“).

Der Prozess, bei dem ein Abonnent ausdrücklich die Erlaubnis erteilt, E-Mails zu erhalten. Kann ein einfaches Opt-in (nur das Ausfüllen eines Formulars) oder ein doppeltes Opt-in (Bestätigung per E-Mail) sein.

Die Verordnung der Europäischen Union, die strenge Regeln dafür festlegt, wie Unternehmen personenbezogene Daten, einschließlich E-Mail-Adressen, sammeln, speichern und verarbeiten.

Ein US-Gesetz, das kommerzielle E-Mails regelt und klare Opt-out-Optionen sowie genaue Absenderinformationen erfordert, um Spam zu reduzieren.

Eine Bewertung, die von E-Mail-Anbietern an sendende IP-Adressen vergeben wird. Hohe Rücklaufquoten, Spam-Beschwerden oder das Senden an Spamfallen können den Ruf schädigen und die Zustellung in den Posteingang blockieren.

Der Prozess der Überprüfung, ob eine E-Mail-Adresse gültig, sicher und zustellbar ist. Kann in großen Mengen (Listen) oder in Echtzeit (Anmeldeformulare) durchgeführt werden.

Messgrößen wie Öffnungsrate, Klickrate und Abmelderate, die verwendet werden, um zu bewerten, wie Abonnenten mit Ihren Kampagnen interagieren.

Ein Prozess, bei dem Abonnenten ihre Anmeldung bestätigen, indem sie auf einen Link in einer Bestätigungs-E-Mail klicken. Es verhindert, dass gefälschte oder falsch geschriebene E-Mails in die Liste aufgenommen werden.

Ein zusätzlicher Sicherheitsschritt, der neben dem Passwort einen Code (per SMS oder App gesendet) erfordert, um die Identität des Benutzers zu bestätigen.

Mail-Exchange-Einträge. DNS-Einstellungen, die festlegen, wie E-Mails an den richtigen Mailserver weitergeleitet werden.

Eine einzelne E-Mail, die an eine gesamte Liste oder ein Segment gesendet wird, typischerweise für Ankündigungen oder Werbeaktionen.

Die Praxis, Abonnenten Labels hinzuzufügen (z. B. „Kunde“, „Lead“, „inaktiv“), um die Segmentierung und Personalisierung zu verbessern.

Eine Gruppe neuer Interessenten, die Ihren bestehenden Abonnenten ähneln, oft in bezahlten Werbekampagnen verwendet.

Ein System, bei dem Abonnenten andere einladen, um Vorteile zu erhalten, was hilft, die E-Mail-Liste organisch zu erweitern.